Baugeschichte der Burg und der Kirche

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1218: Baubeginn der dem Hl. Kreuz geweihten Kirche

1240: Unter dem Patronat von Kerz wird das Aufstrebende der Kirche im Stil der frühen Zisterziensergotik (siehe Bartholomae und Kerz) gebaut.

1300: Erster Bering um die Kirche

1400: Ablassbrief für die Hl. Kreuzkirche in Tartlau

1461 – 1515: Umbauarbeiten, Vierungsturm wird Glockenturm, neues Gewölbe in der Vierung, Verlängerung nach Westen, Westempore und Westportal. Jahreszahl 1515 an der Südwand.

1520: Nördliche Seitenkapelle zur Sakristei umgebaut.

1556: Bau der Vorburg

1752 – 1753: Neuer Dachstuhl

1785: Neueindeckung mit Ziegeln.

1785: Neuer Friedhof, die Beerdigungen in der Kirche und im Burghof hören auf.

1792: Wird die Holzbrücke über den Graben durch eine Steinbrücke ersetzt.

1793: Bau der Ratsstube und des Fiskalmagazins über dem langen Gang der neu gewölbt wird, die ganze Burg mit Ziegeln gedeckt.

1801: Renovierung

1802: Neue Turmuhr

1804: Die Orgel über den neuen Altar gesetzt. Der alte gotische Altar wird über dem Südportal angebracht.

1856: Wird der Wassergraben zugeschüttet und der Gang gebaut

1962 – 1970: Renovierung, Versetzung der Orgel auf die Westempore, Abbau der Empore über dem Altar, Aufbau des alten Altars, öffnen des zugemauerten Westportals, Fußbodenfliesen,

1992: Renovierung der Dächer durch die Siebenbürger Stiftung (Chr. Habermann)